Veranstaltungen April 2019

Irrlichter: Foto-Ausstellung

Wir Irrlichter: würde würde würde werden,
wenn anpassen nicht zur pflicht wird.

„Wir Irrlichter e.V.“ sind ein inklusives Fotoprojekt an der VHS Detmold. Alle Teilnehmenden zeigen, wie Inklusion ohne lange Reden aber mit langem Atem funktionieren kann. Seit 1980 experimentieren Menschen mit und ohne geistige und körperliche Beeinträchtigung mit Bildern, Fotografien und Selbstportraits. Selbstironische Maskeraden oder auch einfühlsame Bilder verwischen die Grenzen verschiedener Lebenswelten.

Durch die große Vertrautheit innerhalb der Gruppe entsteht ein Klima, in dem Grenzen bewusst überschritten und mit zum Teil gewöhnungsbedürftige Selbstbildnissen gesellschaftliche Konventionen in Frage gestellt werden. Durch unseren selbstverständlichen Umgang mit Behinderungen und Andersartigkeiten verschwenden wir nie einen Gedanken daran, diese in unseren Bildern zu kaschieren. Mehr noch: Wir trauen uns, das Anderssein zu spiegeln und zu überzeichnen.

Getreu dem Motto „Kleider machen Leute“ zeigen sich die Irrlichter auch von der eleganten Seite des Lebens. Alle schlüpfen in eine andere Rolle, voller Staunen, Bewunderung und gegenseitiger Würdigung. Unsere Arbeiten wollen nicht das unauffällige, angepasste Erscheinungsbild von behinderten Menschen festigen. Angepasstheit darf nicht zur Pflicht werden, denn die Würde aller Menschen ist unantastbar. Wir wollen nicht übersehen werden und die Rolle des gesellschaftlich zugewiesenen Unauffälligseins durchbrechen. Wir suchen immer wieder die Öffentlichkeit, sei es durch Ausstellungspräsentationen oder bei Teilnahmen am Bielefelder Carnival der Kulturen.

Bei dieser Form der direkten Live-Performance stellen sich „die Irrlichter“ einem großen Publikum. Und wenn man dann im Mittelpunkt der Öffentlichkeit steht, den Applaus als Künstlerlohn genießt, wächst die Selbstachtung und die gesellschaftliche Integration und Akzeptanz.

Projektentwicklung und Projektleitung:

Paul Hartjens, Dipl. Designer
Irmi Tubbesing, Dipl. Pädagogin


Irrlichter: Foto-Ausstellung

Wir Irrlichter: würde würde würde werden,
wenn anpassen nicht zur pflicht wird.

„Wir Irrlichter e.V.“ sind ein inklusives Fotoprojekt an der VHS Detmold. Alle Teilnehmenden zeigen, wie Inklusion ohne lange Reden aber mit langem Atem funktionieren kann. Seit 1980 experimentieren Menschen mit und ohne geistige und körperliche Beeinträchtigung mit Bildern, Fotografien und Selbstportraits. Selbstironische Maskeraden oder auch einfühlsame Bilder verwischen die Grenzen verschiedener Lebenswelten.

Durch die große Vertrautheit innerhalb der Gruppe entsteht ein Klima, in dem Grenzen bewusst überschritten und mit zum Teil gewöhnungsbedürftige Selbstbildnissen gesellschaftliche Konventionen in Frage gestellt werden. Durch unseren selbstverständlichen Umgang mit Behinderungen und Andersartigkeiten verschwenden wir nie einen Gedanken daran, diese in unseren Bildern zu kaschieren. Mehr noch: Wir trauen uns, das Anderssein zu spiegeln und zu überzeichnen.

Getreu dem Motto „Kleider machen Leute“ zeigen sich die Irrlichter auch von der eleganten Seite des Lebens. Alle schlüpfen in eine andere Rolle, voller Staunen, Bewunderung und gegenseitiger Würdigung. Unsere Arbeiten wollen nicht das unauffällige, angepasste Erscheinungsbild von behinderten Menschen festigen. Angepasstheit darf nicht zur Pflicht werden, denn die Würde aller Menschen ist unantastbar. Wir wollen nicht übersehen werden und die Rolle des gesellschaftlich zugewiesenen Unauffälligseins durchbrechen. Wir suchen immer wieder die Öffentlichkeit, sei es durch Ausstellungspräsentationen oder bei Teilnahmen am Bielefelder Carnival der Kulturen.

Bei dieser Form der direkten Live-Performance stellen sich „die Irrlichter“ einem großen Publikum. Und wenn man dann im Mittelpunkt der Öffentlichkeit steht, den Applaus als Künstlerlohn genießt, wächst die Selbstachtung und die gesellschaftliche Integration und Akzeptanz.

Projektentwicklung und Projektleitung:

Paul Hartjens, Dipl. Designer
Irmi Tubbesing, Dipl. Pädagogin


Irrlichter: Foto-Ausstellung

Wir Irrlichter: würde würde würde werden,
wenn anpassen nicht zur pflicht wird.

„Wir Irrlichter e.V.“ sind ein inklusives Fotoprojekt an der VHS Detmold. Alle Teilnehmenden zeigen, wie Inklusion ohne lange Reden aber mit langem Atem funktionieren kann. Seit 1980 experimentieren Menschen mit und ohne geistige und körperliche Beeinträchtigung mit Bildern, Fotografien und Selbstportraits. Selbstironische Maskeraden oder auch einfühlsame Bilder verwischen die Grenzen verschiedener Lebenswelten.

Durch die große Vertrautheit innerhalb der Gruppe entsteht ein Klima, in dem Grenzen bewusst überschritten und mit zum Teil gewöhnungsbedürftige Selbstbildnissen gesellschaftliche Konventionen in Frage gestellt werden. Durch unseren selbstverständlichen Umgang mit Behinderungen und Andersartigkeiten verschwenden wir nie einen Gedanken daran, diese in unseren Bildern zu kaschieren. Mehr noch: Wir trauen uns, das Anderssein zu spiegeln und zu überzeichnen.

Getreu dem Motto „Kleider machen Leute“ zeigen sich die Irrlichter auch von der eleganten Seite des Lebens. Alle schlüpfen in eine andere Rolle, voller Staunen, Bewunderung und gegenseitiger Würdigung. Unsere Arbeiten wollen nicht das unauffällige, angepasste Erscheinungsbild von behinderten Menschen festigen. Angepasstheit darf nicht zur Pflicht werden, denn die Würde aller Menschen ist unantastbar. Wir wollen nicht übersehen werden und die Rolle des gesellschaftlich zugewiesenen Unauffälligseins durchbrechen. Wir suchen immer wieder die Öffentlichkeit, sei es durch Ausstellungspräsentationen oder bei Teilnahmen am Bielefelder Carnival der Kulturen.

Bei dieser Form der direkten Live-Performance stellen sich „die Irrlichter“ einem großen Publikum. Und wenn man dann im Mittelpunkt der Öffentlichkeit steht, den Applaus als Künstlerlohn genießt, wächst die Selbstachtung und die gesellschaftliche Integration und Akzeptanz.

Projektentwicklung und Projektleitung:

Paul Hartjens, Dipl. Designer
Irmi Tubbesing, Dipl. Pädagogin


Irrlichter: Foto-Ausstellung

Wir Irrlichter: würde würde würde werden,
wenn anpassen nicht zur pflicht wird.

„Wir Irrlichter e.V.“ sind ein inklusives Fotoprojekt an der VHS Detmold. Alle Teilnehmenden zeigen, wie Inklusion ohne lange Reden aber mit langem Atem funktionieren kann. Seit 1980 experimentieren Menschen mit und ohne geistige und körperliche Beeinträchtigung mit Bildern, Fotografien und Selbstportraits. Selbstironische Maskeraden oder auch einfühlsame Bilder verwischen die Grenzen verschiedener Lebenswelten.

Durch die große Vertrautheit innerhalb der Gruppe entsteht ein Klima, in dem Grenzen bewusst überschritten und mit zum Teil gewöhnungsbedürftige Selbstbildnissen gesellschaftliche Konventionen in Frage gestellt werden. Durch unseren selbstverständlichen Umgang mit Behinderungen und Andersartigkeiten verschwenden wir nie einen Gedanken daran, diese in unseren Bildern zu kaschieren. Mehr noch: Wir trauen uns, das Anderssein zu spiegeln und zu überzeichnen.

Getreu dem Motto „Kleider machen Leute“ zeigen sich die Irrlichter auch von der eleganten Seite des Lebens. Alle schlüpfen in eine andere Rolle, voller Staunen, Bewunderung und gegenseitiger Würdigung. Unsere Arbeiten wollen nicht das unauffällige, angepasste Erscheinungsbild von behinderten Menschen festigen. Angepasstheit darf nicht zur Pflicht werden, denn die Würde aller Menschen ist unantastbar. Wir wollen nicht übersehen werden und die Rolle des gesellschaftlich zugewiesenen Unauffälligseins durchbrechen. Wir suchen immer wieder die Öffentlichkeit, sei es durch Ausstellungspräsentationen oder bei Teilnahmen am Bielefelder Carnival der Kulturen.

Bei dieser Form der direkten Live-Performance stellen sich „die Irrlichter“ einem großen Publikum. Und wenn man dann im Mittelpunkt der Öffentlichkeit steht, den Applaus als Künstlerlohn genießt, wächst die Selbstachtung und die gesellschaftliche Integration und Akzeptanz.

Projektentwicklung und Projektleitung:

Paul Hartjens, Dipl. Designer
Irmi Tubbesing, Dipl. Pädagogin


Irrlichter: Foto-Ausstellung

Wir Irrlichter: würde würde würde werden,
wenn anpassen nicht zur pflicht wird.

„Wir Irrlichter e.V.“ sind ein inklusives Fotoprojekt an der VHS Detmold. Alle Teilnehmenden zeigen, wie Inklusion ohne lange Reden aber mit langem Atem funktionieren kann. Seit 1980 experimentieren Menschen mit und ohne geistige und körperliche Beeinträchtigung mit Bildern, Fotografien und Selbstportraits. Selbstironische Maskeraden oder auch einfühlsame Bilder verwischen die Grenzen verschiedener Lebenswelten.

Durch die große Vertrautheit innerhalb der Gruppe entsteht ein Klima, in dem Grenzen bewusst überschritten und mit zum Teil gewöhnungsbedürftige Selbstbildnissen gesellschaftliche Konventionen in Frage gestellt werden. Durch unseren selbstverständlichen Umgang mit Behinderungen und Andersartigkeiten verschwenden wir nie einen Gedanken daran, diese in unseren Bildern zu kaschieren. Mehr noch: Wir trauen uns, das Anderssein zu spiegeln und zu überzeichnen.

Getreu dem Motto „Kleider machen Leute“ zeigen sich die Irrlichter auch von der eleganten Seite des Lebens. Alle schlüpfen in eine andere Rolle, voller Staunen, Bewunderung und gegenseitiger Würdigung. Unsere Arbeiten wollen nicht das unauffällige, angepasste Erscheinungsbild von behinderten Menschen festigen. Angepasstheit darf nicht zur Pflicht werden, denn die Würde aller Menschen ist unantastbar. Wir wollen nicht übersehen werden und die Rolle des gesellschaftlich zugewiesenen Unauffälligseins durchbrechen. Wir suchen immer wieder die Öffentlichkeit, sei es durch Ausstellungspräsentationen oder bei Teilnahmen am Bielefelder Carnival der Kulturen.

Bei dieser Form der direkten Live-Performance stellen sich „die Irrlichter“ einem großen Publikum. Und wenn man dann im Mittelpunkt der Öffentlichkeit steht, den Applaus als Künstlerlohn genießt, wächst die Selbstachtung und die gesellschaftliche Integration und Akzeptanz.

Projektentwicklung und Projektleitung:

Paul Hartjens, Dipl. Designer
Irmi Tubbesing, Dipl. Pädagogin


Irrlichter: Foto-Ausstellung

Wir Irrlichter: würde würde würde werden,
wenn anpassen nicht zur pflicht wird.

„Wir Irrlichter e.V.“ sind ein inklusives Fotoprojekt an der VHS Detmold. Alle Teilnehmenden zeigen, wie Inklusion ohne lange Reden aber mit langem Atem funktionieren kann. Seit 1980 experimentieren Menschen mit und ohne geistige und körperliche Beeinträchtigung mit Bildern, Fotografien und Selbstportraits. Selbstironische Maskeraden oder auch einfühlsame Bilder verwischen die Grenzen verschiedener Lebenswelten.

Durch die große Vertrautheit innerhalb der Gruppe entsteht ein Klima, in dem Grenzen bewusst überschritten und mit zum Teil gewöhnungsbedürftige Selbstbildnissen gesellschaftliche Konventionen in Frage gestellt werden. Durch unseren selbstverständlichen Umgang mit Behinderungen und Andersartigkeiten verschwenden wir nie einen Gedanken daran, diese in unseren Bildern zu kaschieren. Mehr noch: Wir trauen uns, das Anderssein zu spiegeln und zu überzeichnen.

Getreu dem Motto „Kleider machen Leute“ zeigen sich die Irrlichter auch von der eleganten Seite des Lebens. Alle schlüpfen in eine andere Rolle, voller Staunen, Bewunderung und gegenseitiger Würdigung. Unsere Arbeiten wollen nicht das unauffällige, angepasste Erscheinungsbild von behinderten Menschen festigen. Angepasstheit darf nicht zur Pflicht werden, denn die Würde aller Menschen ist unantastbar. Wir wollen nicht übersehen werden und die Rolle des gesellschaftlich zugewiesenen Unauffälligseins durchbrechen. Wir suchen immer wieder die Öffentlichkeit, sei es durch Ausstellungspräsentationen oder bei Teilnahmen am Bielefelder Carnival der Kulturen.

Bei dieser Form der direkten Live-Performance stellen sich „die Irrlichter“ einem großen Publikum. Und wenn man dann im Mittelpunkt der Öffentlichkeit steht, den Applaus als Künstlerlohn genießt, wächst die Selbstachtung und die gesellschaftliche Integration und Akzeptanz.

Projektentwicklung und Projektleitung:

Paul Hartjens, Dipl. Designer
Irmi Tubbesing, Dipl. Pädagogin


Irrlichter: Foto-Ausstellung

Wir Irrlichter: würde würde würde werden,
wenn anpassen nicht zur pflicht wird.

„Wir Irrlichter e.V.“ sind ein inklusives Fotoprojekt an der VHS Detmold. Alle Teilnehmenden zeigen, wie Inklusion ohne lange Reden aber mit langem Atem funktionieren kann. Seit 1980 experimentieren Menschen mit und ohne geistige und körperliche Beeinträchtigung mit Bildern, Fotografien und Selbstportraits. Selbstironische Maskeraden oder auch einfühlsame Bilder verwischen die Grenzen verschiedener Lebenswelten.

Durch die große Vertrautheit innerhalb der Gruppe entsteht ein Klima, in dem Grenzen bewusst überschritten und mit zum Teil gewöhnungsbedürftige Selbstbildnissen gesellschaftliche Konventionen in Frage gestellt werden. Durch unseren selbstverständlichen Umgang mit Behinderungen und Andersartigkeiten verschwenden wir nie einen Gedanken daran, diese in unseren Bildern zu kaschieren. Mehr noch: Wir trauen uns, das Anderssein zu spiegeln und zu überzeichnen.

Getreu dem Motto „Kleider machen Leute“ zeigen sich die Irrlichter auch von der eleganten Seite des Lebens. Alle schlüpfen in eine andere Rolle, voller Staunen, Bewunderung und gegenseitiger Würdigung. Unsere Arbeiten wollen nicht das unauffällige, angepasste Erscheinungsbild von behinderten Menschen festigen. Angepasstheit darf nicht zur Pflicht werden, denn die Würde aller Menschen ist unantastbar. Wir wollen nicht übersehen werden und die Rolle des gesellschaftlich zugewiesenen Unauffälligseins durchbrechen. Wir suchen immer wieder die Öffentlichkeit, sei es durch Ausstellungspräsentationen oder bei Teilnahmen am Bielefelder Carnival der Kulturen.

Bei dieser Form der direkten Live-Performance stellen sich „die Irrlichter“ einem großen Publikum. Und wenn man dann im Mittelpunkt der Öffentlichkeit steht, den Applaus als Künstlerlohn genießt, wächst die Selbstachtung und die gesellschaftliche Integration und Akzeptanz.

Projektentwicklung und Projektleitung:

Paul Hartjens, Dipl. Designer
Irmi Tubbesing, Dipl. Pädagogin



Irrlichter: Foto-Ausstellung

Wir Irrlichter: würde würde würde werden,
wenn anpassen nicht zur pflicht wird.

„Wir Irrlichter e.V.“ sind ein inklusives Fotoprojekt an der VHS Detmold. Alle Teilnehmenden zeigen, wie Inklusion ohne lange Reden aber mit langem Atem funktionieren kann. Seit 1980 experimentieren Menschen mit und ohne geistige und körperliche Beeinträchtigung mit Bildern, Fotografien und Selbstportraits. Selbstironische Maskeraden oder auch einfühlsame Bilder verwischen die Grenzen verschiedener Lebenswelten.

Durch die große Vertrautheit innerhalb der Gruppe entsteht ein Klima, in dem Grenzen bewusst überschritten und mit zum Teil gewöhnungsbedürftige Selbstbildnissen gesellschaftliche Konventionen in Frage gestellt werden. Durch unseren selbstverständlichen Umgang mit Behinderungen und Andersartigkeiten verschwenden wir nie einen Gedanken daran, diese in unseren Bildern zu kaschieren. Mehr noch: Wir trauen uns, das Anderssein zu spiegeln und zu überzeichnen.

Getreu dem Motto „Kleider machen Leute“ zeigen sich die Irrlichter auch von der eleganten Seite des Lebens. Alle schlüpfen in eine andere Rolle, voller Staunen, Bewunderung und gegenseitiger Würdigung. Unsere Arbeiten wollen nicht das unauffällige, angepasste Erscheinungsbild von behinderten Menschen festigen. Angepasstheit darf nicht zur Pflicht werden, denn die Würde aller Menschen ist unantastbar. Wir wollen nicht übersehen werden und die Rolle des gesellschaftlich zugewiesenen Unauffälligseins durchbrechen. Wir suchen immer wieder die Öffentlichkeit, sei es durch Ausstellungspräsentationen oder bei Teilnahmen am Bielefelder Carnival der Kulturen.

Bei dieser Form der direkten Live-Performance stellen sich „die Irrlichter“ einem großen Publikum. Und wenn man dann im Mittelpunkt der Öffentlichkeit steht, den Applaus als Künstlerlohn genießt, wächst die Selbstachtung und die gesellschaftliche Integration und Akzeptanz.

Projektentwicklung und Projektleitung:

Paul Hartjens, Dipl. Designer
Irmi Tubbesing, Dipl. Pädagogin


Irrlichter: Foto-Ausstellung

Wir Irrlichter: würde würde würde werden,
wenn anpassen nicht zur pflicht wird.

„Wir Irrlichter e.V.“ sind ein inklusives Fotoprojekt an der VHS Detmold. Alle Teilnehmenden zeigen, wie Inklusion ohne lange Reden aber mit langem Atem funktionieren kann. Seit 1980 experimentieren Menschen mit und ohne geistige und körperliche Beeinträchtigung mit Bildern, Fotografien und Selbstportraits. Selbstironische Maskeraden oder auch einfühlsame Bilder verwischen die Grenzen verschiedener Lebenswelten.

Durch die große Vertrautheit innerhalb der Gruppe entsteht ein Klima, in dem Grenzen bewusst überschritten und mit zum Teil gewöhnungsbedürftige Selbstbildnissen gesellschaftliche Konventionen in Frage gestellt werden. Durch unseren selbstverständlichen Umgang mit Behinderungen und Andersartigkeiten verschwenden wir nie einen Gedanken daran, diese in unseren Bildern zu kaschieren. Mehr noch: Wir trauen uns, das Anderssein zu spiegeln und zu überzeichnen.

Getreu dem Motto „Kleider machen Leute“ zeigen sich die Irrlichter auch von der eleganten Seite des Lebens. Alle schlüpfen in eine andere Rolle, voller Staunen, Bewunderung und gegenseitiger Würdigung. Unsere Arbeiten wollen nicht das unauffällige, angepasste Erscheinungsbild von behinderten Menschen festigen. Angepasstheit darf nicht zur Pflicht werden, denn die Würde aller Menschen ist unantastbar. Wir wollen nicht übersehen werden und die Rolle des gesellschaftlich zugewiesenen Unauffälligseins durchbrechen. Wir suchen immer wieder die Öffentlichkeit, sei es durch Ausstellungspräsentationen oder bei Teilnahmen am Bielefelder Carnival der Kulturen.

Bei dieser Form der direkten Live-Performance stellen sich „die Irrlichter“ einem großen Publikum. Und wenn man dann im Mittelpunkt der Öffentlichkeit steht, den Applaus als Künstlerlohn genießt, wächst die Selbstachtung und die gesellschaftliche Integration und Akzeptanz.

Projektentwicklung und Projektleitung:

Paul Hartjens, Dipl. Designer
Irmi Tubbesing, Dipl. Pädagogin


Irrlichter: Foto-Ausstellung

Wir Irrlichter: würde würde würde werden,
wenn anpassen nicht zur pflicht wird.

„Wir Irrlichter e.V.“ sind ein inklusives Fotoprojekt an der VHS Detmold. Alle Teilnehmenden zeigen, wie Inklusion ohne lange Reden aber mit langem Atem funktionieren kann. Seit 1980 experimentieren Menschen mit und ohne geistige und körperliche Beeinträchtigung mit Bildern, Fotografien und Selbstportraits. Selbstironische Maskeraden oder auch einfühlsame Bilder verwischen die Grenzen verschiedener Lebenswelten.

Durch die große Vertrautheit innerhalb der Gruppe entsteht ein Klima, in dem Grenzen bewusst überschritten und mit zum Teil gewöhnungsbedürftige Selbstbildnissen gesellschaftliche Konventionen in Frage gestellt werden. Durch unseren selbstverständlichen Umgang mit Behinderungen und Andersartigkeiten verschwenden wir nie einen Gedanken daran, diese in unseren Bildern zu kaschieren. Mehr noch: Wir trauen uns, das Anderssein zu spiegeln und zu überzeichnen.

Getreu dem Motto „Kleider machen Leute“ zeigen sich die Irrlichter auch von der eleganten Seite des Lebens. Alle schlüpfen in eine andere Rolle, voller Staunen, Bewunderung und gegenseitiger Würdigung. Unsere Arbeiten wollen nicht das unauffällige, angepasste Erscheinungsbild von behinderten Menschen festigen. Angepasstheit darf nicht zur Pflicht werden, denn die Würde aller Menschen ist unantastbar. Wir wollen nicht übersehen werden und die Rolle des gesellschaftlich zugewiesenen Unauffälligseins durchbrechen. Wir suchen immer wieder die Öffentlichkeit, sei es durch Ausstellungspräsentationen oder bei Teilnahmen am Bielefelder Carnival der Kulturen.

Bei dieser Form der direkten Live-Performance stellen sich „die Irrlichter“ einem großen Publikum. Und wenn man dann im Mittelpunkt der Öffentlichkeit steht, den Applaus als Künstlerlohn genießt, wächst die Selbstachtung und die gesellschaftliche Integration und Akzeptanz.

Projektentwicklung und Projektleitung:

Paul Hartjens, Dipl. Designer
Irmi Tubbesing, Dipl. Pädagogin


Irrlichter: Foto-Ausstellung

Wir Irrlichter: würde würde würde werden,
wenn anpassen nicht zur pflicht wird.

„Wir Irrlichter e.V.“ sind ein inklusives Fotoprojekt an der VHS Detmold. Alle Teilnehmenden zeigen, wie Inklusion ohne lange Reden aber mit langem Atem funktionieren kann. Seit 1980 experimentieren Menschen mit und ohne geistige und körperliche Beeinträchtigung mit Bildern, Fotografien und Selbstportraits. Selbstironische Maskeraden oder auch einfühlsame Bilder verwischen die Grenzen verschiedener Lebenswelten.

Durch die große Vertrautheit innerhalb der Gruppe entsteht ein Klima, in dem Grenzen bewusst überschritten und mit zum Teil gewöhnungsbedürftige Selbstbildnissen gesellschaftliche Konventionen in Frage gestellt werden. Durch unseren selbstverständlichen Umgang mit Behinderungen und Andersartigkeiten verschwenden wir nie einen Gedanken daran, diese in unseren Bildern zu kaschieren. Mehr noch: Wir trauen uns, das Anderssein zu spiegeln und zu überzeichnen.

Getreu dem Motto „Kleider machen Leute“ zeigen sich die Irrlichter auch von der eleganten Seite des Lebens. Alle schlüpfen in eine andere Rolle, voller Staunen, Bewunderung und gegenseitiger Würdigung. Unsere Arbeiten wollen nicht das unauffällige, angepasste Erscheinungsbild von behinderten Menschen festigen. Angepasstheit darf nicht zur Pflicht werden, denn die Würde aller Menschen ist unantastbar. Wir wollen nicht übersehen werden und die Rolle des gesellschaftlich zugewiesenen Unauffälligseins durchbrechen. Wir suchen immer wieder die Öffentlichkeit, sei es durch Ausstellungspräsentationen oder bei Teilnahmen am Bielefelder Carnival der Kulturen.

Bei dieser Form der direkten Live-Performance stellen sich „die Irrlichter“ einem großen Publikum. Und wenn man dann im Mittelpunkt der Öffentlichkeit steht, den Applaus als Künstlerlohn genießt, wächst die Selbstachtung und die gesellschaftliche Integration und Akzeptanz.

Projektentwicklung und Projektleitung:

Paul Hartjens, Dipl. Designer
Irmi Tubbesing, Dipl. Pädagogin


Irrlichter: Foto-Ausstellung

Wir Irrlichter: würde würde würde werden,
wenn anpassen nicht zur pflicht wird.

„Wir Irrlichter e.V.“ sind ein inklusives Fotoprojekt an der VHS Detmold. Alle Teilnehmenden zeigen, wie Inklusion ohne lange Reden aber mit langem Atem funktionieren kann. Seit 1980 experimentieren Menschen mit und ohne geistige und körperliche Beeinträchtigung mit Bildern, Fotografien und Selbstportraits. Selbstironische Maskeraden oder auch einfühlsame Bilder verwischen die Grenzen verschiedener Lebenswelten.

Durch die große Vertrautheit innerhalb der Gruppe entsteht ein Klima, in dem Grenzen bewusst überschritten und mit zum Teil gewöhnungsbedürftige Selbstbildnissen gesellschaftliche Konventionen in Frage gestellt werden. Durch unseren selbstverständlichen Umgang mit Behinderungen und Andersartigkeiten verschwenden wir nie einen Gedanken daran, diese in unseren Bildern zu kaschieren. Mehr noch: Wir trauen uns, das Anderssein zu spiegeln und zu überzeichnen.

Getreu dem Motto „Kleider machen Leute“ zeigen sich die Irrlichter auch von der eleganten Seite des Lebens. Alle schlüpfen in eine andere Rolle, voller Staunen, Bewunderung und gegenseitiger Würdigung. Unsere Arbeiten wollen nicht das unauffällige, angepasste Erscheinungsbild von behinderten Menschen festigen. Angepasstheit darf nicht zur Pflicht werden, denn die Würde aller Menschen ist unantastbar. Wir wollen nicht übersehen werden und die Rolle des gesellschaftlich zugewiesenen Unauffälligseins durchbrechen. Wir suchen immer wieder die Öffentlichkeit, sei es durch Ausstellungspräsentationen oder bei Teilnahmen am Bielefelder Carnival der Kulturen.

Bei dieser Form der direkten Live-Performance stellen sich „die Irrlichter“ einem großen Publikum. Und wenn man dann im Mittelpunkt der Öffentlichkeit steht, den Applaus als Künstlerlohn genießt, wächst die Selbstachtung und die gesellschaftliche Integration und Akzeptanz.

Projektentwicklung und Projektleitung:

Paul Hartjens, Dipl. Designer
Irmi Tubbesing, Dipl. Pädagogin


Tag der offenen Molkerei

Am kommenden Samstag, den 13. April von 10 bis 13 Uhr ,lädt die Hofmolkerei der Stiftung Eben-Ezer zum Tag der offenen Tür – bereits zum zweiten Mal in diesem April. Grund ist der Start des Kooperationsunternehmens „Lippe regional“. Beim Tag der offenen Tür gibt es jede Menge zu sehen und auch zu probieren. Bei Führungen können Interessierte den Meierhof an der Buchenstraße 52 erkunden. Die Molkerei ist durch große Fenster einsehbar, der Kühlraum öffnet seine Türen, die Kühe im Stall freuen sich auf Besuch und verschiedene Produkte aus der Region werden zur Verkostung angeboten – natürlich kostenlos. So ist auch der Eintritt.