Eine tolle Reise, die man nie vergisst

34 Menschen aus Eben-Ezer und der Gemeinde St. Johann, Lemgo, sind über die Pfingstferien für eine Woche nach Israel gereist. Es war eine bunt gemischte Reisegruppe, der Menschen mit und ohne Behinderungen vom Kindes- bis zum Seniorenalter angehörten. Auf Facebook und Instagram haben sie Bilder und Berichte ihrer Stationen gepostet, beispielsweise von der Bergfestung Masada, einem Tafelberg im Judäischen Gebirge, nicht weit vom Toten Meer. Hauptziel der Reise war Jerusalem. Dort ging es schon am ersten Tag vor dem Frühstück gut gelaunt auf den Tempelberg. Nach dem Frühstück standen ein Gottesdienst in der Erlöserkirche und eine Stadtführung durch die Altstadt Jerusalems auf dem Programm. Am Pfingstmontag besuchte die Gruppe die Pfingstandacht in der Himmelfahrtskirche. Des Weiteren standen auf dem ebenso umfang- wie abwechslungsreichen Reiseplan: der Besuch eines Rehabilitationsnetzwerkes für Kinder und Jugendliche mit körperlicher und geistiger Behinderung, eine Fahrt mit dem Reisebus nach Bethlehem und dort der Besuch der Geburtskirche und der bedeutendsten Gedenkstätte des Holocaust Yad Vashem. Vor der Weiterfahrt nach Galiläa gehörte natürlich ein Bad im Toten Meer zu den Dingen, die unbedingt erlebt werden mussten. Auf einer Stadtrundfahrt zum Abschluss konnte die Reisenden aus Lippe viele Eindrücke der modernen, quirligen Stadt Tel Aviv auf sich wirken lassen. Alles in allem war es eine wirklich inklusive Reise, die keiner von den Teilnehmern vergessen wird.

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