Wir denken an Eben-Ezer

„Meine Frau und ich haben uns gefragt, wie wir Eben-Ezer in dieser Zeit unterstützen  können“, so eröffnete Markus Karthaus sein Angebot. Dieses Angebot traf zwei Wochen vor Ostern in eine äußerst angespannte Situation bezüglich der Lieferbarkeit von FFP2 Schutzmasken. Kürzlich brachte Markus Karthaus, der als selbständiger Handelsvertreter tätig ist,  einen Karton mit 400 FFP2 Masken ins Therapeutische Zentrum. Dort wurden die Masken von Barbara Milde dankbar in Empfang genommen. Markus Karthaus hatte von einer Ladung der begehrten Schutzmasken einen Teil für Eben-Ezer sichern können und gab diese zum Selbstkostenpreis an die Stiftung weiter. Barbara Milde hat die betriebswirtschaftliche Leitung des Medizinisch Psychologisch Therapeutischen Bereichs von Eben-Ezer inne. Sie  war in den vergangenen Wochen intensiv mit der Beschaffung von Schutzkleidung beschäftigt, deren Lieferung einem Glücksspiel glich. Inzwischen hat sich die Lage entspannt. Gut für Eben-Ezer, um sich auf den Infektionsfall gut vorzubereiten, der bislang und glücklicherweise noch nicht eingetreten ist. Familie Karthaus ist mit Eben-Ezer durch ihre Kinder verbunden. Ihr Sohn besucht das Berufskolleg der Stiftung. Tochter Anna ist Schülerin der Topehlen-Schule. Die Geschwister machen derzeit homeschooling. Danke, dass Sie an Eben-Ezer gedacht haben, Familie Karthaus!

 

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